• Epilepsie-assoziierte Verletzungen und Unfälle: Eine Komplikation von hoher Relevanz für Frauen mit Epilepsie
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    Epilepsie-assoziierte Verletzungen und Unfälle: Eine Komplikation von hoher Relevanz für Frauen mit Epilepsie
    Wissenschaftler der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main und der Philipps-Universität Marburg sind kürzlich im Rahmen einer Studie der Frage nachgegangen, wie hoch die Prävalenz und wie die klinische Natur von Epilepsie-assoziierten Verletzungen und Unfällen (ERIA= Epilepsy-related i...
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  • Erhöhte Anfälligkeit für Epilepsie durch Mutationen in den Genen

    Die idiopathische generalisierte Epilepsie ist eine häufige Form der Epilepsie, die oft in Familien auftritt. Die Symptome umfassen das „Hans-guck-in-die-Luft“-Syndrom, vom kurzen Verlust des Bewusstseins (sogenannte Absencen) bis hin zu großen Anfällen mit Verkrampfungen des ganzen Körpers (Gran...

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  • Epilepsie: Brivaracetam bleibt verfügbar
    Nach einer Information der UCB Pharma GmbH vom 8. Mai 2017 haben sich das Pharmaunternehmen und der GKV-Spitzenverband jetzt auf Grundlage der frühen Nutzungsbewertung nach dem Arzneimittelmarkt Neuordnungsgesetz (AMNOG) auf einen Erstattungsbetrag für den Wirkstoff Brivaracetam geeinigt.
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  • Hohe Prävalenz des Status epilepticus bei Epilepsie-Patienten
    Wissenschaftler der Abteilung für Neurologie des Instituts für Translationale Neurologie (ITN), Universität Münster, sind zusammen mit Kollegen der Universität Düsseldorf und des Klinikums Osnabrück im Rahmen einer Studie der Frage nachgegangen, wie hoch die selbst-berichtete Häufigkeit eines Status...
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  • Stiftung Michael: Neue Infobroschüre „Epileptische Anfälle bei älteren Menschen“ erschienen
    Bisher gibt es in Deutschland wenig Forschung dazu, wie ältere Menschen, die eine Epilepsie entwickeln, diese Erfahrung verarbeiten und welche Informationen, Unterstützung und Angebote sie brauchen. In einer von der Stiftung Michael neu herausgegebenen Broschüre „Epileptische Anfälle bei älteren Men...
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  • Tagesförderangebote für ältere Epilepsiepatienten
    Alte Menschen werden in unserer Gesellschaft häufig vernachlässigt. Ganz besonders schwierig ist es diesbezüglich oft für ältere Menschen mit chronischen Erkrankungen oder Behinderungen. Die v. Bodelschwinghschen Anstalten in Bethel, zu denen auch das Epilepsiezentrum Bethel gehört, treten
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  • Studie zeigt erhöhtes Anfallsrisiko nach Wechsel auf wirkstoffgleiches Epilepsiemedikament eines anderen Herstellers
    In Deutschland leiden etwa 800.000 Menschen an wiederkehrenden epileptischen Anfällen. Die Betroffenen werden medikamentös mit Antikonvulsiva behandelt; ca. zwei Drittel der Patienten können mit dieser Therapie erfolgreich eingestellt werden und bleiben langanhaltend anfallsfrei. Dass nicht nur der ...
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  • Studie zum Kalziummetabolismus bei erwachsenen Epilepsie-Patienten und zur Effektivität einer Vitamin D-Supplementierung
    Erwachsene Epilepsie-Patienten, die mit Antiepileptika behandelt werden, weisen häufig einen Vitamin D-Mangel auf. Eine Vitamin D-Supplementierung, insbesondere bei Patienten mit einer pharmakoresistenten Epilepsie, führt allerdings nicht zu einer Verringerung der Anfallsfrequenz. Zu diesem Ergebnis...
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  • Internetseite informiert über Ketogene Diät
    Die Ketogene Diät wird vor allem bei epilepsiekranken Kindern, aber auch bei Erwachsenen, die unter Epilepsie leiden, eingesetzt. Die Internetseite keto-kinder.de gibt Informationen zu dieser Diätform. Die Initiatorin Britta Alagna, selbst Mutter eines epilepsiekranken Sohnes, gibt einen Einblick
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