Ziel des Annedore-Leber-Berufsbildungswerks (ALBBW), Berlin, ist es, jungen Menschen mit Behinderungen eine optimale berufliche Erstausbildung zu ermöglichen. Um jedoch nach der Berufsausbildung auch einen Job zu bekommen, ist es manchmal erforderlich, dass man einen Führerschein besitzt. Diesen zu erlangen, ist allerdings für Menschen mit Behinderungen oder gesundheitlichen Einschränkungen oft nicht einfach. Doch auch dabei steht das ALBBW in bestimmten Fällen mit Rat und Tat zur Seite bzw. fördert den Erwerb des Führerscheins Klasse B während der Ausbildung. Dies geschieht durch die Zusammenarbeit mit einer Fahrschule, die sich speziell auf junge Menschen mit Behinderungen und Einschränkungen eingestellt hat, durch die Unterstützung beim Ansparen und durch die Möglichkeit der finanziellen Förderung durch den Förderverein "Annedore". Der Einstig in die Führerscheinausbildung ist jederzeit möglich. Interessierte erhaltenInformationen bei Herrn Krautmann, Integrationsberatung im Sozialdienst des ALBBW unter der Telefonnummer 030 66588-467 oder unter der E-Mail M.Krautmann@albbw.de.
(drs)
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